Investitionen in die Bildung junger Menschen in den Ländern Afrikas sind der Schlüssel einer nachhaltigen ökonomischen und sozialen Entwicklung des Kontinents. Gemeinsam mit seinen europäischen Partnern setzt sich der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) für den Ausbau der EU-Afrika-Kooperation in der Hochschulbildung ein. In Brüssel findet dazu heute mit rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die internationale Konferenz „Investing in people, by investing in higher education and skills“ statt, die von der Europäischen Kommission, der Afrikanischen Union, dem DAAD, Campus France, British Council und Nuffic Netherlands ausgerichtet wird.

Auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) kommen vom 12. bis zum 14. April 2019 rund 450 internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover zusammen. Die DAAD-Stipendiaten aus fast 100 Ländern tauschen sich zu vielfältigen Themen aus unter dem Motto ‚Herausforderung Fortschritt: Rechtliche und ethische Grenzen der Biotechnologie‘. Eröffnet wird das Treffen von DAAD-Vizepräsident Prof. Joybrato Mukherjee, Universitätspräsident Prof. Volker Epping und Bundestagsmitglied Yasmin Fahimi (SPD).